Es gibt nichts gutes…
…außer man tut es, sagt man. Und weil die Mannschaft nicht viel tat, gibt es auch nicht viel Gutes über die 1:3-Heimpleite gegen den Tabellenvorletzten zu berichten.
Beginnen wir mit der einzigen Positivmeldung dieses Samstages: Der HSV haute die Bayern mit 1:0 weg. Ich habe lange überlegt, was ich noch schreiben kann, daneben fällt mir leider nichts mehr ein. Und weil ich in der Halbzeit bereits meine Sicht der Dinge geschildert habe, beschränke ich mich diesmal auf die objektive(re) Berichterstattung der Lokalpresse:
„Das ewige Auf und Ab kann der HSV einfach nicht abstellen und handelte sich nach dem 8:0 in Klausdorf sofort wieder eine Niederlage ein. Schwach im Zweikampfverhalten und mangels Einstellung ließ sich die Heimelf von den gut aufgelegten Cometen, blabla, den Schneid abkaufen und kassierte so die vierte Heimpleite.“
Tore: 0:1 Bruders (44.), 0:2 Albrecht (58.), 1:2 Wilke (75./FE), 1:3 Albrecht (87.)
Ach, es gibt doch noch was Positives: Der Schiedsrichter war unauffällig und souverän, kurz: gute Leistung.
Irgendwie echt richtig schlecht, jedenfalls die meiste Zeit, und vorne auch total ungefährlich und gleichzeitig hinten unsicher spielten:
Lars Faber – Thomas Belsch, Benny Wunderlich, Björn Sydow (Marc Schnoor) – Lars Behnke, Jonas Festersen, Maximilian Hermsen, Gerrit Wilke, Nils Christandt (Alex Rex) – M. Obels, Stefan von Malottki