Kantersieg auf dem „Blaschke“ nährt Hoffnungen
Gleich mit 7:1 fertigt die „Dritte“ die Gastgeber von Türkspor ab. Für den Abstiegskampf gibt das nochmal neuen Mut. Ob das allerdings für den Klassenerhalt reicht, werden wir noch sehen.
Anfangs taten wir uns noch schwer, waren von Anbeginn das spielerisch bessere Team und erarbeiteten uns Torchancen. Trotdem mussten wir uns bis zur 27.Minute gedulden, bis ein Intertürkspieler meinte den Ball mit der Hand zu spielen. Der fällige Strafstoss wurde von Adomeit sicher verwandelt.. Und auch am zweiten Tor wa er massgeblich beteiligt. Nach einer Ecke setzte er Hermsen mustergültig in Szene, der in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit die Führung erhöhte.
Im zweiten Abschnitt dauerte es nur acht Minuten ehe erneut Adomeit mit einer direkt verwandelten Ecke gar auf 3:0 erhöhte. Und weiter ging der muntere Torreigen. Rex kann sich durchsetzen und den 4:0 Zwischenstand markieren (61.Minute). Nun schalteten wir einen Gang zurück und kassierten prompt den Anschlusstreffer. Wir bauten wieder mehr Druck auf und hatten Glück, das der Intertorwart nach einer angeblichen Behinderung im Fünfmeterraum den Mund nicht halten konnte und in der selben Szene erst gelb und dann gelb-rot sah. Das spielte uns natürlich in die Karten und die Treffer fünf bis sieben waren nur noch Formsache, da sich der Gegner völlig ergab. Delfs, Rex und Kloos waren die Torschützen gegen überforderte Gastgeber.
Auch in der Höhe geht der Sieg vollends in Ordnung. Zu den sieben Toren gab es noch einige Einschussmöglichkeiten, sodass Intertürk eigentlich noch gut bedient war. Die hier alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Nun gilt es am Mittwoch den Sieg in Russee zu veredeln, mit einem Auswärtssieg.
Muttertag auf dem Blachkeplatz verbrachten:
Tim Ohlmann 1 – Rune Sinn 2, Philip Flores Ikert 3, Phil Johannsen 4, Sascha Kleinert 5 – Magnus Reif 6, Paul Bormann 7, Maximilian Hermsen 8, Andreas Adomeit 10 – Alexander Rex 9, David Kloos 11
mussten auch noch ein paar Blümchen loswerden.
Felix Jezek 12, Hendrik Delfs 13, Kim Thomas 14, Jens Schmalfeldt 15